In letzter Zeit poste ich selten über selbst gekochtes Essen. Es liegt nicht daran, dass ich nicht mehr gerne koche. Im Gegenteil. Der Grund ist einfach der, dass ich finde, dass es schon so viele Food-BloggerInnen gibt, dass ich es langweilig finde, euch hier auf lifestylefabrik auch noch mit verschiedenen Gerichten vollzuposten. Diese Gericht allerdings finde ich so sensationell lecker, dass ich das Rezept unbedingt mit euch teilen möchte.
Flammkuchen mit Kürbis, Ziegenfrischkäse und roten Zwiebeln
Ich liebe diesen Flammkuchen und mein Mr. und ich essen diese Speise zur Zeit einmal in der Woche. Man braucht nicht viele Zutaten, die Zubereitung geht schnell und es ist ein günstiges Herbstessen (besonders wenn der Kürbis aus dem eigenen Garten stammt).
Zutaten:
1 Flammkuchen
1/2 Becher Sauerrahm
1 Eidotter
1 kl. rote Zwiebel
Kürbis
1 Ziegenfrischkäse
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Den Flammkuchen am Backblech ausrollen. Ich verwende immer den Flammkuchen von Tante Fanny, weil der gut schmeckt und immer was wird. Außerdem ist er superdünn und das ist nicht so einfach hinzubekommen, wenn man den Teig selber macht. Den Sauerrahm mit dem Eidotter vermischen und würzen. Achtung, nur das Eigelb verwenden, sonst wird die Masse zu flüssig.
Sauerrahmgemisch auf den Teig streichen und mit Kürbisspalten (fein geschnitten) belegen. Anschließen werden die Zwiebelringe und der Ziegenfrischkäse auf den Flammkuchen gegeben.
Das Ganze kommt für ca. 15 Minuten ins vorgeheizte Backrohr (220 Grad Ober- und Unterhitze). Achtung, nicht zu lange backen, sonst werden die Zwiebeln schwarz.
Und nun genießen
Viel Spaß beim Nachkochen,
eure Martina
4 Comments
Anja
7. November 2016 at 17:34Hallo Martina,
da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen. Das muss ich auch ausprobieren.
Liebe Grüße
Anja
Martina
7. November 2016 at 18:00Liebe Anja! Ja, total! Bei uns duftet es schon herrlich in der Küche xox Martina
Carolin
7. November 2016 at 21:44Hallo Martina!
Das ist wirklich eine tolle Kombination an leckeren Zutaten! Ich bin keine große Bäckerin, aber Flammkuchenteig mit Dinkelmehl gelingt sogar mir meistens. Trotzdem bin ich auch immer wieder froh, zwischendurch Fertigteige zu nutzen. Schön, Deinen Blog entdeckt zu haben! Ich werde sicherlich öfter hier schmökern!
Liebe Grüße
Carolin
Martina
8. November 2016 at 15:06Liebe Carolin!
Danke für dein liebes Feedback! Das freut mich wirklich sehr! Viele liebe Grüße, Martina